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Unterwegs in Irland: von der Pferdekutsche bis zum Hausboot

Irland zu erkunden ist auch heute noch vielfach eine Herausforderung. In viele Winkel der grünen Insel führen lediglich verschlafene kleine Straßen. Außerdem sind zwar vom Taxi bis zum Flugzeug alle Formen des öffentlichen Verkehrs verfügbar. Mit der Bahn aber erreicht man beispielsweise fast ausschließlich die größeren Städte im Küstenbereich. Insofern sollte man die Planung der Reisen innerhalb Irland möglichst schon von Deutschland aus vornehmen.

Die traditionellen Formen des Unterwegsseins

Eine besonders schöne Möglichkeit des Reisens in Irland bietet die Anmietung eines Bootes auf dem Shannon. Da viele Urlauber diese Variante wählen, besteht längs des Flusslaufes die hierfür notwendige touristische Infrastruktur aus. Gleiches gilt für Fahrten mit dem Planwagen wenn man diese auf klassischen Routen wie etwa dem Ring of Kerry unternimmt. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Erkundung der Insel per Fahrrad oder auf Schusters Rappen. Während sich Irland für Fahrradtouren aufgrund der meist eher sanft gewellten Landschaft hervorragend eignet ist das Wanderwegenetz der grünen Insel weiterhin eher lückenhaft. Insofern sollte man Regionen zum Wandern in Irland gezielt auswählen.

Die ganze Insel erfahren

Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Fernbusse die vernünftigste Alternative. Diese machen auf ihren Routen viele Zwischenstopps auch in kleineren Ortschaften und verkehren sehr viel regelmäßiger als die irische Eisenbahn. Die beste Variante aber bildet die Buchung eines eigenen Mietwagens oder Campers. Denn mit diesem ist man tatsächlich flexibel und kommt bequem auch in die kleinsten Ortschaften der entlegensten Winkel Irlands. Gerade wer eine Rundreise durch die verschiedenen Regionen der grünen Insel plant kommt an Bus oder Mietwagen praktisch nicht vorbei. Und keine Angst vor dem Linksverkehr: daran gewöhnt man sich meist schneller als man im Vorhinein denkt.

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